Bei einer Routinekontrolle, so berichtete ein Sprecher des betroffenen Krankenhauses, sei es in der Notstromversorgung zu einer Störungsmeldung gekommen. Um jegliches Risiko im Falle einer Notstromversorgung ausschließen zu können, trat das THW in Aktion und stand 3 Stunden mit seinem 100 KvA Aggregat für eventuelle Notfälle auf dem Klinikgelände unter Leitung des Elektrotechniker Meisters Frank Stratmann in Bereitschaft.