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Lippstadt,

schnell – hell – aber sicher: dank THW Unterstützung

Am Eröffnungstag der Lippstädter Herbstwoche gab es nicht nur an Land und in der Luft viel zu sehen. Auch im Wasser war höchste Spannung angesagt: seit Jahren ganz weit oben in der Publikumsbeliebtheit bei der Lippstädter Herbstwoche steht der „Boatercross“. Aktion und Adrenalin zu Wasser wird den begeisterten Zuschauern geboten. Sie jubeln vom Lippebug aus den Kanuten zu und treiben sie so zu Höchstleistungen an.

Wettkampfarena am Lippebug

Eigentlich ist es ein Spaß-Rennen. „Wenn man aber die hohe Rampe hinunter saust, packt einen doch der Ehrgeiz“, wird einer der Sportler zitiert.

Besonders spektakulär ist dabei der Abflug von der Startrampe aus vier Metern Höhe. Jeweils zwei Kanuten stürzen sich im Paarduell in die Fluten. Nach der Wehrdurchfahrt und der Aufwärtswende folgt der tückische Paddelwurf über das Banner des Hauptsponsors. Hier sind schon viele Favoriten am Wurfglück gescheitert.

Die Atmosphäre unter Flutlicht und die Stimmung der vielen hundert Zuschauer ist einzigartig, dank der teils waghalsigen Darbietungen: ein für alle Seiten zufriedenstellendes Flutlicht-Event mit Volksfeststimmung, ermöglicht durch die hervorragende Unterstützung eines Teils der Fachgruppe Notversorgung und Notinstandsetzung (FGr N), die in der Stärke 1/0/5/6 vor Ort im Einsatz war. Die große Herausforderung für die Helfer bestand darin, die komplette Wasserarena nahezu blendfrei auszuleuchten.

Die 7 Stative, 3 Powermoon© und 5 Halogen HQI-Strahler waren optimal positioniert und eingestellt. So konnten die Kanuten den nach oben gerichteten Paddelwurf über das Banner problemlos bewältigen und dem Publikum einen spannenden Wettkampf liefern.


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