In der gesamten Anlage waren nach dem Stromausfall alle Belüfter an den Zuchtbecken ausgefallen, ein großer Teil der wertvollen Forellenzucht war bereits verendet. Durch die Fachkompetenz der THW Helfer konnte unmittelbar nach Eintreffen im Rahmen einer ersten Fehleranalyse die Ursache für die Störung lokalisiert und durch Überbrückung behoben werden, das mitgeführte 100 KVA Notstromaggregat der 2. Bergungsgruppe brauchte nicht in Betrieb genommen werden.
Die FFW Geseke versuchte in der Zwischenzeit, durch eine massive Zufuhr von Frischwasser den Sauerstoffgehalt in vielen Becken der Anlage sicherzustellen.
Die Helfer des THW blieben bis zu endgültigen Sicherstellung der Stromversorgung vor Ort.
Der Einsatz mit 3 Fahrzeugen und 14 Helfern endete um 15:30 Uhr.