Dort drohte, bedingt durch einen Totalausfall der Stromversorgung, sämtlicher Fischbestand durch Sauerstoffmangel zu verenden, da die entsprechenden Großgeräte für die Becken ausgefallen waren. Die Kameraden der FW ließen über Strahlrohre massiv Frischwasser in die zahlreichen Fischbecken um weiteres Fischsterben zu verhindern.
Das THW Lippstadt war u.a. mit dem 100 KvA Stromerzeuger vor Ort, brauchten allerdings keine komplette Notstromversorgung aufbauen, da es den Elektrofachkräften des THW gelang, die normale Stromversorgung des Betriebes wieder in gang zu bringen.